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Wirkung im Detail

Die physiologische Wirkungsweise und deren Vorteile im Detail:

Da der Kaffeeeinlauf direkt in den Mastdarm gelangt, wird das Koffein sofort in den Blutkreislauf aufgenommen. Das Koffein wirkt direkt auf die hämorrhoidalen Blutgefäße und Leberpfortadern und weitet diese. Durch den vermehrten Blutdurchfluss weiten sich gleichzeitig die Gallengänge, was den Gallenfluss anregt. Die glatten Muskeln um diese inneren Organe herum entspannen sich. Das Blutserum mit seinen vielen Komponenten wird entgiftet, indem es durch die Leber fließt. Die Kaffee-Wasser-Lösung, welche im Darm gehalten wird, stimuliert das viszerale Nervensystem und fördert die Peristaltik. Durch das Wasser im Mastdarm wird zusätzlich die Galle verdünnt, was zu einem vermehrten Gallenfluss führt. Toxische Galle wird dadurch mittels des enzymatischen Katalysators Glutathion-S-Transferase (GST) ausgeschieden. Im Dünndarm erhöht sich die Menge des GST um ca. 700%. Durch diesen Effekt werden vermehrt freie Radikale im Blut unterdrückt. Diese unterdrückten Radikale werden in Form von Gallensalze aus Leber und Gallenblase durch den Zwölffingerdarm ausgeschieden. Die Peristaltik verursacht den Abtransport dieser toxischen Salze aus dem Körper durch den Darm.

 

Zusammenfassung:

Der Kaffeeeinlauf stellt als therapeutisches Mittel eine eigenständige Klasse dar. Eine orale Anwendung im Sinne einer Entgiftung hat nicht annähernd eine vergleichbare Wirkung wir die einer rektalen. Die enzymverstärkende Eigenschaft eines Kaffeeeinlaufs ist einzigartig unter den Choleretika. Der Kaffeeeinlauf verhindert, dass toxische Galle über die Darmwand zurück in die Leber gelangt. Somit ist er ein sehr effektives Entgiftungsmittel durch die Enzymsysteme der Leber und des Dünndarms.

 

Nachfolgend die physiologischen Vorteile von Kaffeeeinläufen gemäß Dr. Gerson:

  • Das Pfortaderblut wird verdünnt und somit auch die Galle.
  • Theophyllin und Theobromin – zwei wichtige Kaffeebestandteile – weiten die Blutgefäße und können so einer Darmentzündung entgegenwirken.
  • Die Palmitate im Kaffee unterstützen die Glutathion-S-Transferase, die für die Entfernung zahlreicher toxischer Radikale im Blut zuständig ist.
  • Das Wasser des Einlaufs regt das viszerale Nervensystem an fördert die Peristaltik, sodass die verdünnte toxische Galle ausgeschieden wird.
  • Da die gesamte Blutmenge des Körpers alle 3 Minuten die Leber passiert und der Einlauf ca. 15 Minuten gehalten wird, wirkt der Kaffeeeinlauf ähnlich wie eine Blutdialyse über die Darmwand.

 

(Inhalt aus der Quelle: Charlotte Gerson / Morton Walker: „Das Große Gerson Buch“)

Die physiologische Wirkungsweise und deren Vorteile im Detail: Da der Kaffeeeinlauf direkt in den Mastdarm gelangt, wird das Koffein sofort in den Blutkreislauf aufgenommen. Das Koffein... mehr erfahren »
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Wirkung im Detail

Die physiologische Wirkungsweise und deren Vorteile im Detail:

Da der Kaffeeeinlauf direkt in den Mastdarm gelangt, wird das Koffein sofort in den Blutkreislauf aufgenommen. Das Koffein wirkt direkt auf die hämorrhoidalen Blutgefäße und Leberpfortadern und weitet diese. Durch den vermehrten Blutdurchfluss weiten sich gleichzeitig die Gallengänge, was den Gallenfluss anregt. Die glatten Muskeln um diese inneren Organe herum entspannen sich. Das Blutserum mit seinen vielen Komponenten wird entgiftet, indem es durch die Leber fließt. Die Kaffee-Wasser-Lösung, welche im Darm gehalten wird, stimuliert das viszerale Nervensystem und fördert die Peristaltik. Durch das Wasser im Mastdarm wird zusätzlich die Galle verdünnt, was zu einem vermehrten Gallenfluss führt. Toxische Galle wird dadurch mittels des enzymatischen Katalysators Glutathion-S-Transferase (GST) ausgeschieden. Im Dünndarm erhöht sich die Menge des GST um ca. 700%. Durch diesen Effekt werden vermehrt freie Radikale im Blut unterdrückt. Diese unterdrückten Radikale werden in Form von Gallensalze aus Leber und Gallenblase durch den Zwölffingerdarm ausgeschieden. Die Peristaltik verursacht den Abtransport dieser toxischen Salze aus dem Körper durch den Darm.

 

Zusammenfassung:

Der Kaffeeeinlauf stellt als therapeutisches Mittel eine eigenständige Klasse dar. Eine orale Anwendung im Sinne einer Entgiftung hat nicht annähernd eine vergleichbare Wirkung wir die einer rektalen. Die enzymverstärkende Eigenschaft eines Kaffeeeinlaufs ist einzigartig unter den Choleretika. Der Kaffeeeinlauf verhindert, dass toxische Galle über die Darmwand zurück in die Leber gelangt. Somit ist er ein sehr effektives Entgiftungsmittel durch die Enzymsysteme der Leber und des Dünndarms.

 

Nachfolgend die physiologischen Vorteile von Kaffeeeinläufen gemäß Dr. Gerson:

  • Das Pfortaderblut wird verdünnt und somit auch die Galle.
  • Theophyllin und Theobromin – zwei wichtige Kaffeebestandteile – weiten die Blutgefäße und können so einer Darmentzündung entgegenwirken.
  • Die Palmitate im Kaffee unterstützen die Glutathion-S-Transferase, die für die Entfernung zahlreicher toxischer Radikale im Blut zuständig ist.
  • Das Wasser des Einlaufs regt das viszerale Nervensystem an fördert die Peristaltik, sodass die verdünnte toxische Galle ausgeschieden wird.
  • Da die gesamte Blutmenge des Körpers alle 3 Minuten die Leber passiert und der Einlauf ca. 15 Minuten gehalten wird, wirkt der Kaffeeeinlauf ähnlich wie eine Blutdialyse über die Darmwand.

 

(Inhalt aus der Quelle: Charlotte Gerson / Morton Walker: „Das Große Gerson Buch“)

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